Donnerstag, 13. August 2009
Herzlichen Dank
Das Sommerloch macht sich breit und breiter und es gibt kaum Neues zu berichten, wenngleich neue Lesungen für den Herbst schon in Planung sind.
Aber bis die spruchreif sind, möchte ich die neuigkeitsarme Zeit mit einer "Altigkeit" - soll heißen mit Etwas, was längst überfällig ist - füllen.
Ein ganz herzlicher Dank geht an alle, die mein Buch inzwischen gelesen haben. Danke ganz speziell, für den Zuspruch, den mir einige von Euch zu Teil werden ließen.
Hier einige LeserInnenstimmen:
- "Ich habe jetzt angefangen dein Buch zu lesen und kann schon mal sagen, dass ich es sehr gerne lese."
- " ... es fällt mir richtig schwer, zu schreiben, wie ich das Buch finde. Ich bin ergriffen, dankbar, stolz, gerührt und wütend. Danke für die vielen Brücken über die Gräben"
- "Hab heut an (eine Freundin) dein Buch verschenkt. Sie hat sich gefreut wie nur was und hat sich schon bei den Kapitel-Überschriften (wie ich damals) gar nicht mehr eingekriegt."
- "Du hättest nen Warnaufdruck auf dein Buch machen sollen - habe gestern zum zweiten Mal beim Lesen in der U-Bahn beinahe meinen Zielbahnhof verpasst ;-)"
- "Manu, du hast ein tolles Buch geschrieben. Ich hab's einmal verschlungen in zwei Tagen und dann nochmal in Ruhe gelesen. Seitdem les ich immer wieder mal in Auszügen rein. Bei ein paar Dingen hast du mir wie aus der Seele gesprochen. Dein Buch wirkt und wirkt und wirkt... ;-) DANKE"
- "Die Schwabinger Bibliothek, wo Dein Plakat aushing mit den Angaben zur Lesung (in München), hat dein Buch neu bestellt und bewirbt es in einem Sonderständer für empfehlenswerte aktuelle Bücher. Es hat mich echt positiv überrascht."
- "Danke dir für dein Buch - endlich eines, welches ich sofort und mit Spannung und Konzentration gelesen habe. Im Geiste habe ich dir eine längere Antwort geschrieben, de facto nur ein dickes Kompliment an Dich!!! Ich freue mich, dass du dieses Buch geschrieben hast und verschenke es oder empfehle es auch gerne weiter."
- "Many Thanks. Hab schon drin rumgestöbert: Krasse Energie. Schön. Hart. Witzig. Die "weißer Scheißer"-Abendbrot-Situation ist hängen geblieben. Hmmm, nett."
Aber bis die spruchreif sind, möchte ich die neuigkeitsarme Zeit mit einer "Altigkeit" - soll heißen mit Etwas, was längst überfällig ist - füllen.
Ein ganz herzlicher Dank geht an alle, die mein Buch inzwischen gelesen haben. Danke ganz speziell, für den Zuspruch, den mir einige von Euch zu Teil werden ließen.
Hier einige LeserInnenstimmen:
- "Ich habe jetzt angefangen dein Buch zu lesen und kann schon mal sagen, dass ich es sehr gerne lese."
- " ... es fällt mir richtig schwer, zu schreiben, wie ich das Buch finde. Ich bin ergriffen, dankbar, stolz, gerührt und wütend. Danke für die vielen Brücken über die Gräben"
- "Hab heut an (eine Freundin) dein Buch verschenkt. Sie hat sich gefreut wie nur was und hat sich schon bei den Kapitel-Überschriften (wie ich damals) gar nicht mehr eingekriegt."
- "Du hättest nen Warnaufdruck auf dein Buch machen sollen - habe gestern zum zweiten Mal beim Lesen in der U-Bahn beinahe meinen Zielbahnhof verpasst ;-)"
- "Manu, du hast ein tolles Buch geschrieben. Ich hab's einmal verschlungen in zwei Tagen und dann nochmal in Ruhe gelesen. Seitdem les ich immer wieder mal in Auszügen rein. Bei ein paar Dingen hast du mir wie aus der Seele gesprochen. Dein Buch wirkt und wirkt und wirkt... ;-) DANKE"
- "Die Schwabinger Bibliothek, wo Dein Plakat aushing mit den Angaben zur Lesung (in München), hat dein Buch neu bestellt und bewirbt es in einem Sonderständer für empfehlenswerte aktuelle Bücher. Es hat mich echt positiv überrascht."
- "Danke dir für dein Buch - endlich eines, welches ich sofort und mit Spannung und Konzentration gelesen habe. Im Geiste habe ich dir eine längere Antwort geschrieben, de facto nur ein dickes Kompliment an Dich!!! Ich freue mich, dass du dieses Buch geschrieben hast und verschenke es oder empfehle es auch gerne weiter."
- "Many Thanks. Hab schon drin rumgestöbert: Krasse Energie. Schön. Hart. Witzig. Die "weißer Scheißer"-Abendbrot-Situation ist hängen geblieben. Hmmm, nett."
Sonntag, 19. Juli 2009
Donnerstag, 25. Juni 2009
Lesung in Rahmen von der Tagung: Rassismus, Wissen(schaft) und Universität
Am Samstag, den 27. 6. 2009
Um 11.00 – 12.00
Lesung aus Die Farbe meiner Haut. Die Antirassismustrainerin erzählt zu den Themen Rassismus und Empowerment
ManuEla Ritz (Berlin)
Moderation: Tina Bach (Mannheim)
Die Tagung findet in der Werkstatt der Kulturen statt.
Werkstatt der Kulturen
Wissmannstr. 32
Berlin-Neukölln
U-Bahn Hermannplatz
Die ganze Programm entnehmen sie der Website www.limitedtoyou.com
Montag, 22. Juni 2009
Keine Lesung, nur ein Hauch davon!
Am 29. Juni 2009 um 19:30 an der Fachhochschule Heidelberg (im Hörsaal)
Ludwig-Guttmann-Straße 6 (69123 Heidelberg)
Der Verein für Adoptiv- und Pflegekinder e.V. lädt für diesen Tag zu einer Podiumsveranstaltung ein (unter anderem mich :-).
Thema des Abends: die Erfahrungen erwachsener Adoptiv- und Pflege"Kinder".
Hier werde ich freilich keine Lesung abhalten aber da wir - die Podiumsgäste - gebeten wurden, zu Beginn etwas über uns als adoptierte Personen zu erzählen, dachte ich mir: Warum das Rad (bzw. den Anfang meiner Geschichte) zweimal erfinden? Und so werde ich in diesem Rahmen jene Passagen des Buches zum Besten geben, die für die Thematik des Abends relevant sind, ansonsten gespannt lauschen, was meine "Mit-Podiums-Adoptions-Erwachsenen" zu erzählen haben und schauen, auf welche Fragen aus dem Publikum es welche Antworten gibt.
Endlich mal keine Veranstaltung bei der es vordergründig um Rassismus geht! Aber wer mich kennt, weiß: ganz ohne einen Hauch davon, werden die Leute an diesem Abend auch nicht gehen :-)
Die Veranstaltung ist öffentlich und richtet sich vorrangig an Adoptiv- bzw. Pflegeeltern und solche die es werden wollen. Es wir ein TeilnehmerInnenbeitrag von 4,- € erhoben.
Ludwig-Guttmann-Straße 6 (69123 Heidelberg)
Der Verein für Adoptiv- und Pflegekinder e.V. lädt für diesen Tag zu einer Podiumsveranstaltung ein (unter anderem mich :-).
Thema des Abends: die Erfahrungen erwachsener Adoptiv- und Pflege"Kinder".
Hier werde ich freilich keine Lesung abhalten aber da wir - die Podiumsgäste - gebeten wurden, zu Beginn etwas über uns als adoptierte Personen zu erzählen, dachte ich mir: Warum das Rad (bzw. den Anfang meiner Geschichte) zweimal erfinden? Und so werde ich in diesem Rahmen jene Passagen des Buches zum Besten geben, die für die Thematik des Abends relevant sind, ansonsten gespannt lauschen, was meine "Mit-Podiums-Adoptions-Erwachsenen" zu erzählen haben und schauen, auf welche Fragen aus dem Publikum es welche Antworten gibt.
Endlich mal keine Veranstaltung bei der es vordergründig um Rassismus geht! Aber wer mich kennt, weiß: ganz ohne einen Hauch davon, werden die Leute an diesem Abend auch nicht gehen :-)
Die Veranstaltung ist öffentlich und richtet sich vorrangig an Adoptiv- bzw. Pflegeeltern und solche die es werden wollen. Es wir ein TeilnehmerInnenbeitrag von 4,- € erhoben.
Lesung in München am 05. Juli 2009 um 18:30 im EineWeltHaus
Schwanthalerstr. 80 im Raum 211-213 (80336 München)
Manu goes Munich :-)
Der Grund meiner Reise in die "Weltstadt mit Herz", wie sie so schön genannt wird (mal sehen ob' stimmt) war ursprünglich nicht die Lesung. Das Bayrische Fernsehen, genauer gesagt das interkulturelle Magazin "Puzzle"(in interkultureller Besetzung!) hat mich für Montag, den 06.07. für ein Interview eingeladen. Selbiges wird aufgezeichnet und vermutlich am 16.07. gesendet.
Und da ich schon mal da bin: Warum nicht auch gleich noch zum BR-Rundfunkt? Allerdings scheinen da die Uhren wohl etwas langsamer zu ticken.
Ich halt euch - was den Mini-"Medien-Rummel" - betrifft auf dem Laufenden und freu mich vorerst darauf, den Einen oder die Andere aus den südlicheren Gefilden des Landes am 05.07. zur Lesung begrüßen zu dürfen.
(Inzwischen hab ich ja schon ein paar Lesungen absolviert und das Programm wird immer ausgefeilter :-)
Mein Dank geht an dieser Stelle an Tina Bach (die fast immer) und Modupe Laja (die diesmal) in rasender Geschwindigkeit die Ermöglichung der Lesung in ihre tatkräftigen Hände genommen haben. THANX SISTAS
Schwanthalerstr. 80 im Raum 211-213 (80336 München)
Manu goes Munich :-)
Der Grund meiner Reise in die "Weltstadt mit Herz", wie sie so schön genannt wird (mal sehen ob' stimmt) war ursprünglich nicht die Lesung. Das Bayrische Fernsehen, genauer gesagt das interkulturelle Magazin "Puzzle"(in interkultureller Besetzung!) hat mich für Montag, den 06.07. für ein Interview eingeladen. Selbiges wird aufgezeichnet und vermutlich am 16.07. gesendet.
Und da ich schon mal da bin: Warum nicht auch gleich noch zum BR-Rundfunkt? Allerdings scheinen da die Uhren wohl etwas langsamer zu ticken.
Ich halt euch - was den Mini-"Medien-Rummel" - betrifft auf dem Laufenden und freu mich vorerst darauf, den Einen oder die Andere aus den südlicheren Gefilden des Landes am 05.07. zur Lesung begrüßen zu dürfen.
(Inzwischen hab ich ja schon ein paar Lesungen absolviert und das Programm wird immer ausgefeilter :-)
Mein Dank geht an dieser Stelle an Tina Bach (die fast immer) und Modupe Laja (die diesmal) in rasender Geschwindigkeit die Ermöglichung der Lesung in ihre tatkräftigen Hände genommen haben. THANX SISTAS
Mittwoch, 27. Mai 2009
Ein Augenrollen für die Headline: "Melanin macht den Unterschied".
Ein gelungenes Beispiel dafür, was Journalisten so alles verstehen, wenn man mit ihnen spricht, könnt ihr - wenn ihr auch das antun wollt - im Kölner Wochenspiegel nachlesen.
http://koelner-wochenspiegel.de/rag-kws/docs/118276/
Gebrauchsanweisung für das Lesen dieser ePaper:
1. Geht in der Sektion "Ausgaben" auf den Stadtteil Kalk
2. Klickt auf ePaper anzeigen und wartet
3. geduldig, bis alles 20 Seiten hochgeladen sind.
Tja, und dann könnt ihr unter akustischer Imagination sich auf- und umblätternder Zeitungseiten bis auf Seite 18 durchblättern und lesen, wie einer der anwesenden Journalisten den Abend und den Inhalt meines Buches wahr- bzw.falschgenommen hat.
Das schreit nach einer Gegendarstellung. Deshalb werde ich in Kürze das Postlabel Lesungs-Tagebuch einführen. Seid gespannt!
Ein gelungenes Beispiel dafür, was Journalisten so alles verstehen, wenn man mit ihnen spricht, könnt ihr - wenn ihr auch das antun wollt - im Kölner Wochenspiegel nachlesen.
http://koelner-wochenspiegel.de/rag-kws/docs/118276/
Gebrauchsanweisung für das Lesen dieser ePaper:
1. Geht in der Sektion "Ausgaben" auf den Stadtteil Kalk
2. Klickt auf ePaper anzeigen und wartet
3. geduldig, bis alles 20 Seiten hochgeladen sind.
Tja, und dann könnt ihr unter akustischer Imagination sich auf- und umblätternder Zeitungseiten bis auf Seite 18 durchblättern und lesen, wie einer der anwesenden Journalisten den Abend und den Inhalt meines Buches wahr- bzw.falschgenommen hat.
Das schreit nach einer Gegendarstellung. Deshalb werde ich in Kürze das Postlabel Lesungs-Tagebuch einführen. Seid gespannt!
In Stuttgart, am 29.05.2009 / 19:00 (vielleicht auch erst 19:30, da scheiden sich die Geister noch :-)
Getreu dem Motto: "Eben noch im Rundfunkstudio, jetzt schon auf der Showbühne", werde ich sieben (oder siebeneinhalb) Stunden nach Ende des Live-Interviews beim SWR - dank des Engagements von Tina Bach, Simon Girntke (und vermutlich anderen) - im Kulturzentrum Merlin (Augustenstr. 72) aus meinem Buch lesen.
Wie's war - das Interview und auch die Lesung - erfahren die, die nicht dabei sein können, in Bälde hier auf dem Blog.
Getreu dem Motto: "Eben noch im Rundfunkstudio, jetzt schon auf der Showbühne", werde ich sieben (oder siebeneinhalb) Stunden nach Ende des Live-Interviews beim SWR - dank des Engagements von Tina Bach, Simon Girntke (und vermutlich anderen) - im Kulturzentrum Merlin (Augustenstr. 72) aus meinem Buch lesen.
Wie's war - das Interview und auch die Lesung - erfahren die, die nicht dabei sein können, in Bälde hier auf dem Blog.
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